Stadtnatour

Vogelparadies Hauptfriedhof:
Im alten Ravensburger Friedhof sind ewige Ruhe und buntes Leben beisammen. An die 35 verschiedene Vogelarten brüten hier.

Naturoase am Stadtrand:
Die ehemalige Kiesgrube an der Schlierer Straße, Ravensburg, hat nicht nur Gestein aus den Alpen, sondern, wie ein botanischer Garten, fast 150 verschiedene Blüten- und Farnpflanzen vorzuweisen.

Wunderland am Schussenstrand:
Wer die Schussen nur im Ravensburger Fabrikgelände kennt, wird sich wirklich wundern, was der Fluss wenige Kilometer oberhalb, auf der Höhe von Weingarten, zu bieten hat.

Grüne Lungen für graue Zellen:
Rund um die Ravensburger Gymnasien, im Nordosten der Stadt, hat der BUND 30 Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen näher beschrieben, zum Teil auch mit Holztafeln vor Ort (Lehrpfad).

Bäume in der Ravensburger Altstadt:
Der knapp zweistündige Stadtrundgang führt zu besonders interessanten „Oldies“ unter den gut 1500 Bäumen, die im Zentrum und am Rand der Ravensburger Altstadt leben.

Lebenskünstler an der Stadtmauer:
Die erhaltenen Reste der Ravensburger Stadtmauer sind geschichtlich interessant, aber auch Wohnort erstaunlicher Pflanzen und Tiere, die hier Extrembedingungen ertragen.

Baumgeschichten aus Weingarten:
Zu besonderen Bäumen und zur Geschichte der Welfenstadt führen zwei Rundgänge: einer um die Basilika, ein zweiter auf den südlichen benachbarten Hallersberg.

Weinbau in Ravensburg:
Die Tour führt über den Rebgarten am Rauenegg, den zweithöchsten Weinberg Deutschlands, zum Burghaldentorkel, einer alten, restaurierten Weinpresse, und weiter zum Bannegghang. Diese ehemalige Rebfläche spielt heute eine bedeutende Rolle für das Stadtklima.